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„Ich habe mich für die Mediation entschieden, weil ich Dich lange kenne und Dir vertraue. Mein Mann hätte jemand fremdes auch abgelehnt.

 

Ich habe es bewundert, dass Du, obwohl Du uns beide gut kennst, immer unparteiisch gewesen bist. Außerdem ist es Dir gelungen, dass wir unsere Vorstellungen beide aufs Papier gebracht haben. Das nicht alles nur nach den eigenen Vorstellungen umgesetzt werden kann ist klar, aber wenn man mit dem Kompromiss zufrieden ist, ist doch alles gut.“

 

„Meine größte Sorge war nicht sachlich in den Gesprächen zu sein, denn es ist eine ziemlich emotionale Angelegenheit und es ist mir auch ehrlich gesagt oft schwer gefallen, sachlich zu bleiben. Du hast es souverän geschafft, dass wir diszipliniert mitgearbeitet haben.

 

Ich war sehr erleichtert, als die Mediation beendet war und einige Lösungen sich zu meiner Zufriedenheit entwickelt hatten.

 

Ich würde jedem die Mediation empfehlen, da beide Parteien ihre Vorstellungen mitteilen und beide, mit Hilfe des Mediators die Lösung selbst erarbeiten. Es ist schwere Arbeit, aber es lehrt einen auch wieder miteinander zu reden und zuzuhören. Meist haben sich die Fronten vorher schon so verhärtet, dass man keine Lust mehr auf ein Gespräch hat, denn wozu? In der Mediation darf jeder seine Meinung sagen und der andere muss zuhören und darf den anderen auch nicht unterbrechen. Das erfordert manchmal sehr viel Selbstbeherrschung! Mir ist es oft schwer gefallen, obwohl ich nicht sehr impulsiv bin!

 

Einem Rechtsanwalt hätte man die Sache dargelegt und er hätte für einen sein Recht erstritten. Erstritten besagt es schon, Streit ist vorprogrammiert. Außerdem liegt dem Rechtsanwalt oft nicht an einer schnellen Lösung, denn er verdient am Stundensatz.

 

 

 

Warum ich Dich empfehlen würde!: Du bist ruhig, sachlich, hörst zu und hörst auch die Zwischentöne. Fragst nach, wenn Formulierungen unklar sind, denn Frauen reden und erklären anders als Männer.

 

Du warst immer gut vorbereitet, hast alles dokumentiert und uns als Gedankenstütze fotokopiert und mitgegeben.  Hast zuhause alles nachgearbeitet, um Unklarheiten, die Dir noch aufgefallen sind, bei der nächsten Sitzung anzusprechen.

 

Auch die Hausaufgaben, die Du uns aufgegeben hast, haben geholfen, sich mit den Dingen zu beschäftigen und sich Gedanken zu machen. Einiges hat man im Lauf der Zeit vergessen, verdrängt, falsch in Erinnerung oder will es auch nicht wahrhaben.

 

Wer sich für eine Mediation entscheidet, muss auch den Willen haben mitzuarbeiten. Einem Rechtsanwalt legt man den Sachverhalt dar und er soll das Recht für einen erstreiten. Es liegt schon in dem Begriff erstreiten, der Streit ist vorprogrammiert. Bei der Mediation ist es nie zum Streit gekommen, da Du uns immer gut im Zaum gehalten hast.

 

Du hast Dich in rechtlichen Dingen immer gut informiert, aber immer darauf hingewiesen, dass Du kein Jurastudium absolviert hast. Die notarielle Beurkundung unserer Wünsche und damit auch die Umsetzung der rechtlichen Seite, ist deshalb total unproblematisch abgewickelt worden.“

 

Ich freue mich über Ihr Interesse und Folgen auch bei Facebook und Instagram!



Kirsten Amrhein
Dipl. Finanzwirtin (FH)
zertifizierte Mediatorin

(Familie u. Wirtschaft)

 

Berentrop 1

58809 Neuenrade

 

Telefon 02392 – 80 76 26
info@kirsten-amrhein.de


Ich bin Mitglied im Bundesverband Mediation e.V. (Fachverband zur Förderung der Verständigung in Konflikten).