- Dann beantworten Sie sich doch mal diese Fragen, wenn Sie mögen…
Immer in Balance!?
Mit guter Balance kommen wir überall gut durchs Leben, durch alle Höhen und Tiefen. Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung sind uns dabei sehr hilfreich.
Wenn aber Angst oder unvorhergesehene Schwierigkeiten aufkreuzen, kann es uns ungeheure Energie kosten, diese Balance beizubehalten. Im schlimmsten Fall verlieren wir den Halt und stürzen womöglich sogar ab.
Wo in meinem Leben möchte ich mehr in Balance sein?
Wer bin ich wirklich?
Von Kind an und im weiteren Verlauf unseres Lebens nehmen wir Identitäten an, bewusst oder unbewusst. Auf einmal sind sie jedenfalls da. Einige Identitäten sind wir sehr gerne, sind sogar richtig
stolz darauf. Für andere schämen wir uns und wehren uns zumindest eine Zeitlang dagegen, letztendlich aber dann doch oft erfolglos.
Und so glauben wir immer mehr zu wissen, wer wir wirklich sind. Wenn uns andere dann sagen, einreden oder überzeugen wollen, dass das doch gar nicht stimmt, dass wir eigentlich doch ganz anders
sind, kann es sein, dass wir sogar richtig wütend werden. Schließlich wissen wir selbst am besten, wer wir sind, das Leben hat es uns ja auch immer wieder gezeigt, also bewiesen!
Das beste Beispiel ist ein Teenager, der/die sich hässlich findet, weil er/sie gerade nicht den aktuellen Trendmaßen oder -kurven entspricht. Die Identität "hässlich" manifestiert sich dann u.U.
so sehr, dass sich diese fest in das weitere Leben integriert und Komplexe wegen des eigenen Aussehens zum treuen Wegbegleiter werden.
Manchmal haben wir Angst, haben so eine dunkle Ahnung, dass sich irgendwann vielleicht herausstellen könnte, dass wir in bestimmter Hinsicht eine ganz ganz schlechte Identität haben. Für viele von uns ist das die Angst, kein guter Vater bzw. keine gute Mutter zu sein.
Jede gelebte Identität, egal ob "gut" oder "schlecht" hilft uns jedenfalls in irgendeiner Form, Potenzial, also Stärken zu entwickeln.
Welche Identitäten habe ich in meinem Leben bisher angenommen? Wer glaube ich also zu sein? (unabhängig vom Geschlecht)
-das schwarze Schaf
-immer das Opfer
-die Dicke
-die Kranke
-der Beziehungsunfähige
-der zum Alleinsein Verdammte
-der Looser
-die Unmusikalische
-der Clown
-der Optimist oder der Pessimist
-der Pechvogel
-die, die immer für Frieden sorgen muss
-die Unsportliche
-der, über den alle sowieso lachen
-die, die keiner mag
-der Faule
-der Spaßverderber
-die Erfolglose
-die, die immer verlassen wird
-der für alles Verantwortliche
-die Schuldige
-...
Welches Potenzial, welche Stärken habe ich daraus entwickelt?
Was wäre, wenn meine Identitäten doch nur Ausfluss eines reinen Gedankenkonstrukts wären und ich mich nur, weil ih glaube, was ich denke, immer tiefer darein verstrickst, diese Identitäten selbst
also immer weiter nähre?
Welche Identitäten würde ich dann lieber abgeben oder ersetzen?
Welche Identitäten möchte ich auf jeden Fall behalten?
Wer bin ich wohl wirklich wirklich?
Wer möchte ich denn sein?
Corona, na und?
Wie sehe ich meine augenblickliche Situation in dieser Coronazeit?
Bin ich gegen Corona, trotz Corona, für Corona, mit Corona,…?
Für was mache ich Corona in meinem Leben genau verantwortlich, gebe dem womöglich sogar die Schuld?
Mal ganz ehrlich:
Wie war es denn bei mir vor Corona?
War ich rundum glücklich und zufrieden?
War ich mit allem und allen, vor allem mit mir selbst so richtig im Reinen?
Wenn das so war, dann bin ich mit Sicherheit auch jetzt glücklich und zufrieden, mit allem und allen, vor allem mit mir selbst im Reinen.
Wenn ich aber vorher schon nicht wirklich glücklich und zufrieden, im Reinen warst…
Was oder wen genau gab es denn vorher, der oder das mich daran hinderte?
Wer hatte vorher die Schuld?
Und davor?
Und davor?
Hat mich also bisher im Leben immer/oft/meistens/selten/nie etwas daran gehindert und war in meiner Wahrnehmung Schuld an meiner Misere?
Jetzt heißt es halt Corona. Vorher hieß es… und davor…
Das sind alles Herausforderungen, die Leben mit sich bringt.
Und Herausforderungen wollen gemeistert werden.
In diesen Zeiten entwickeln wir die meisten Potenziale.
Und wir haben schließlich immer noch das wichtigste: Luft zum Atmen.
Die gute Nachricht ist: Es gibt für uns alle genug Sauerstoff!
Wir sind tatsächlich nicht in einem U-Boot, in dem der Sauerstoff immer knapper wird.
Jetzt ist unsere Chance.
Jetzt ist unsere Lebenszeit.
Keiner weiß, wann „nach“ Corona beginnt, wie es dann genau aussieht und welche neuen Herausforderungen dann auf uns zukommen.
Wie möchte ich jetzt trotz- und mit alledem Deine wertvolle Lebenszeit nutzen?
Mit Jammern, Klagen, Schuldzuweisungen, Kämpfen gegen wen oder was auch immer oder einfach mit Abwarten?
Kann ich wirklich nur leben, wenn alles um mich optimal ist?
Oder möchte ich meine wertvolle Lebenszeit optimal nutzen, z.B. für Wachstum und Entfaltung?
Es ist meine Wahl. Die habe ich immer. Auch jetzt. Gerade jetzt.
Ich musst mich einfach nur entscheiden.
Nehme ich die Herausforderung Leben an, und zwar mit allem, was da kommt
Manchmal finde ich mich selbst viel zu anstrengend, nicht zum Aushalten!
Manchmal würde ich dann am liebsten vor mir selbst davonlaufen.
Wenn meine Gedanken mich nicht in Ruhe lassen, im schlimmsten Fall nicht oder schlecht schlafen lassen.
Wenn unangenehme Gefühle mich gefangen halten.
Wenn ich einfach mal wieder vergessen habe, dass ich so viel mehr als all das bin.
Endlich ankommen!
Das ist wahrscheinlich doch die größte Sehnsucht der Menschheit. Was würde man nicht alles dafür geben!
Aber was bedeutet "Ankommen" eigentlich? Sicherlich sind die Einzelheiten für jeden sehr verschieden, auch ob es dabei um unseren Kern, unsere Berufung, unsere äußeren Lebensumstände oder was auch immer geht. Aber das erstrebte Gefühl, dass damit zusammenhängt, dürfte doch für uns alle gleich sein. Denn letztendlich ist es doch ein Gefühlszustand, den wir uns wünschen. Was ist das für ein Gefühl?
Ist es das Gefühl des inneren Friedens, der Ruhe, des Einsseins mit allem? Sicherlich spielen Liebe und Glück dabei auch eine Rolle.
Wenn wir früher als Familie unterwegs in den Urlaub waren, war die Vorfreude groß. Nur irgendwann wurde es uns Kindern auf der Fahrt langweilig, es dauerte uns einfach zu lange. Wir fingen an zu quengeln, wie lange es denn wohl noch dauern würde. Der Standardspruch unserer Mutter war: "Wir sind gleich da". Dem war natürlich nicht unbedingt wirklich so. Sie versuchte, uns mit Singen und Spielen bei Laune zu halten, machte uns auf interessante Dinge in der Umgebung aufmerksam. Radio hatten wir damals noch nicht im Auto und andere elektronische Spiele erst recht nicht.
Irgendwann waren wir dann wirklich da, waren endlich angekommen. Die Strapazen des Weges waren schnell vergessen und wir Kinder stürzten uns ins Geschehen. Bei meinen Eltern machte sich mit Sicherheit ein Gefühl der Erleichterung breit, dass alles geklappt hatte und überstanden war.
Dieses Gefühl kenne ich heute noch, wenn das lang ersehnte und ggf. weit entfernte Urlaubsziel erreicht ist. Wenn alles gut gelaufen ist, fällt alle Last ab, auch die des Alltags.
Ist es wohl dieses Gefühl, warum viele Urlaub gerade jetzt so sehnlichst herbei wünschen? Endlich frei von aller Last, also unbeschwert sein?
Allerdings kann dieses Gefühl kein dauerhaftes bleiben, irgendwann ist es ja dann nunmal Zeit zurückzukehren.
Wie schön wäre es, auch im regulären Leben endlich anzukommen!
Die meisten sind da wohl noch auf dem Weg, einige haben vielleicht aber auch schon aufgegeben, resigniert. Andere wissen und fühlen, dass sie bereits angekommen sind, dass sie da jetzt und hier genau richtig sind. Vielleicht haben sie Sorge oder gar Angst, dass sie es wieder verlieren könnten. Damit vermiesen wir uns ja gerne unsere eigenen Glückszustände.
Und tatsächlich kann sich das Leben aber auch grausam anfühlen, wenn aus heiterem Himmel alles anders wird, wenn Träume, sogar Realtitäten wie Seifenblasen zerplatzen, der sichere Hafen für immer verloren ist.
Es war doch alles so schön oder hätte zumindest so schön sein können! Wie soll und kann es jetzt nur weiter gehen? Mut-, Hoffnungs- und Kraftlosigkeit können sich dann leicht breit machen. Das ist auch erstmal durchaus normal.
Aber wer sagt denn, dass kein (neues, wenn auch anderes) Ankommen möglich ist?
So kann es passieren, dass man selbst sein größter eigener Saboteur wird, weil man es nicht schafft, nach vorne zu schauen und zu gehen. Jetzt ist es wichtig zu erkennen, dass man die Wahl hat und eine Entscheidung treffen darf.
Was möchte ich? Vorwärts gehen oder aufgeben?
Was bedeutet für mich eigentlich endlich anzukommen?
Was genau kann und will ich jetzt dafür tun, was ist mein nächster Schritt?
Ich bin nicht allein!
Möchte ich frei und in Frieden sein?
Ja, meine Eltern haben Fehler gehabt und gemacht.
Meine Eltern waren überhaupt nicht perfekt und ich hab mich oft geschämt, mir manchmal sogar andere, eben tollere Eltern gewünscht.
Sie waren mir zu alt(modisch), zu streng, zu konservativ, zu wenig vorzeigbar, zu anstrengend, zu leistungsorientiert, zu hart, zu autoritär, zu unflexibel, zu ungerecht, schlicht zu unperfekt.
Meine Eltern haben Dinge von mir verlangt, die ich ablehnte, überhaupt nicht wollte, aber es gab bei ihnen keine Kompromisse. Das fing beim Essen und meinen Klamotten an, setzte sich fort bei meinem „Umgang“, in der Schule bei der Fächerwahl und selbst bei Hobbys und Berufswahl. Auch für meine Partner hatten sie ihre festen eigenen Vorstellungen, die ich durch meine Partnerwahl allerdings nie erfüllte. Keiner war gut genug für mich.
Generell durfte ich mich nur in sehr engen, vorgegebenen Grenzen bewegen, alles andere hätte mir auch große Angst gemacht.
So hatte ich den größtmöglichen Schutz vor allem, was mir ihrer Meinung nach schaden könnte. Durch gute Noten und eine möglichst sichere Berufswahl haben sie die Weichen für meine Zukunft aus ihrer Sicht optimal gestellt.
Als Kriegskinder war ihnen die Sicherheit ihrer Kinder ein hohes Ziel. Und so bin ich tatsächlich sicher und behütet durch meine Kindheit und Jugend gekommen und in mein Erwachsenenleben gestartet. Alles hat ja immer zwei Seiten...
Und natürlich hatten meine Eltern mindestens genau so viele gute wie schlechte Seiten.
Ihre guten Seiten waren mir damals aber gar nicht so bewusst, weil diese mich ja nunmal nicht nervten. Ihre guten Seiten kamen mir einfach gut zupass und wurden mir daher schnell selbstverständlich.
Heute weiß ich, dass sie ganz sicher immer nur das Beste für mich gewollt haben und in allem auch ihr Bestes gegeben haben.
Meine Eltern und alle Generationen vor ihnen hatten nicht das Glück der heutigen professionellen Möglichkeiten der Persönlichkeitsentwicklung. Natürlich fand auch bei ihnen trotzdem Wachstum statt, das bringt Leben immer mit sich, aber eben innerhalb viel engerer Grenzen.
Heutzutage gibt es so viele großartige Möglichkeiten der professionellen Unterstützung, um mit den stetig ändernden Anforderungen unserer schnelllebigen Zeit überhaupt oder besser Schritt halten zu können. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nicht mehr mitkomme, dass mich alles überrollt.
Anders als meine Vorfahren muss ich das dann aber auch nicht mehr alleine schaffen. Dafür bin ich unglaublich dankbar.
Wer sich für aktive Persönlichkeitsentwicklung entscheidet, hat dann höchstens die Qual der Wahl, wem er oder sie sein/ihr Vertrauen und Geld schenkt:
-Wer kann denn überhaupt was?
-Worauf lasse ich mich da eigentlich ein?
-Wie soll das denn funktionieren?
-Wem kann ich trauen?
-Wie aussagekräftig sind dabei Rang und Namen und Titel?
-Wer ist denn wohl wirklich seriös?
-Bringt das denn wirklich was?
-Kann günstig überhaupt was?
-Ist teuer immer auch besser oder mindestens gut?
-Ist die Höhe meiner Investition wirklich ein Maßstab, was ich mir eigentlich selbst wert bin?
-Und wenn mir der Weg oder das Ergebnis gar nicht gefällt?
Dazu darf jede(r) sein eigenen Antworten und Lösungen finden.
Unser Leben schenkt uns faktisch gesehen nur Erfahrungen. Wie wir sie bewerten, welches Gewicht wir ihnen geben, wie wir sie in unser Leben integrieren, liegt allein bei uns selbst.
Ich übernehme heute selbst immer mehr die Verantwortung für mich und alles in meinem Leben. Darin übe ich mich, das ist mein Ziel. Das ist mein Weg zu wahrer Freiheit und innerem Frieden.
Ich weiß, dass ich in allem die Wahl habe: Wie ich mit meinem Leben umgehen will, wer genau ich sein will und wie ich sein will. Es ist auch meine Wahl, ob und wie lange ich aus etwas ein Drama mache und dieses Drama womöglich nähre und lebe, inwieweit ich Verantwortung oder Schuld anderen zuweise.
Das ist meine Persönlichkeitsentwicklung. Ein Prozess, der Selbstreflexion, Bewusstwerdung und Bewusstheit schult und die Bereitschaft dazu erfordert.
Meinen Eltern danke ich heute von Herzen für alles, für alle Erfahrungen, die ich mit ihnen und durch sie machen durfte:
Ihr wart tolle Eltern, die besten, die ich haben konnte!
Und Perfekt ist heute auch für mich kein Anspruch mehr, für uns Menschen sowieso unerreichbar. Gut ist besser als perfekt! Und Ihr wart tatsächlich gute Eltern!
Dank Euch habe ich ganz viel Potenzial entwickelt.
Ich darf heute frei entscheiden, ob und wie ich mein Potenzial einsetze, welche Potenziale ich noch entwickle, wer ich sein will und wie ich mein Leben lebe - trotz all meiner bisherigen Erfahrungen und Prägungen und gerade mit ihnen.
Ab und an an könnte ich echt platzen!
Wenn sich so richtig Wut in mir aufstaut, meist aus gefühlter Ungerechtigkeit oder Hilflosigkeit.
Eine Wut, die dann kein Ventil findet, weil
-ich nicht die richtigen Worte finde
-ich mich nicht traue
-es mir unpassend erscheint
-ich in alte Muster verfalle
-ich Angst vor mir selbst und den Konsequenzen habe
-ich mich schäme
-ich gar nicht weiß, wogegen sie sich eigentlich genau richtet
-die Gelegenheit schon wieder vorbei ist
-ich das überhaupt nicht will
-man das einfach nicht macht
-ich weiß, dass ich es hinterher bereuen könnte
-ich glaube, dass es alles kaputt macht
-ich mich so selbst nicht leiden mag
-…
Am Ende unterdrücke ich meine Gefühle, fresse sie in mich rein, wo sie dann weiter vor sich hin toben, kein Ende finden und in mir immer mehr Schaden anrichten. Die Wut richte ich so letztendlich ausschließlich gegen mich selbst.
Mittlerweile weiß ich, durfte ich lernen, dass es wichtig ist, auch Wut rauszulassen.
Das ist okay!
Es kann unglaublich erleichternd sein, Wut loszuwerden. Dazu gibt es viele verletzungsfreie Möglichkeiten, um der Wut konstruktiv Ausdruck zu verleihen:
Z.B. Schreien, Bewegung, Holz hacken, Musik machen, alles Aufschreiben... Der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.
In meiner Praxis biete ich weitere Möglichkeiten, Gefühlen Raum zu geben, sie anzusehen und Ihren individuell besten Weg zu finden, zukünftig konstruktiv anders mit ihnen umzugehen. Damit sie sich endlich nicht mehr gegen Sie selbst richten und dort noch weiter Schaden anrichten.
Naürlich auch nicht woanders.
Wie immer gilt: Alles kann, nichts muss!
Und täglich grüßt das Murmeltier…
Viele kennen diesen alten Film und zu diesem Thema gibt es tatsächlich noch andere Filme und Bücher. Dabei geht es immer darum, dass der Protagonist solange in einer Endlosschleife gefangen ist und wieder und wieder dasselbe erlebt, bis er endlich etwas grundlegend anders macht. Das gestaltet sich zu Anfang für ihn als ziemlich zäh und nervig: Schließlich meint er doch ganz genau zu wissen, was richtig ist, wie etwas zu handhaben ist und bleibt daher zunächst meist sehr beharrlich in seinem alten Muster. Je öfter sich die Situation allerdings wiederholt, umso mehr lernt der Protagonist und ändert in kleinen Schritten sein Verhalten, probiert sich aus. Ganz allmählich wird er erkenntnisreicher und sensibler. Aus der Zuschauerperspektive ahnt man natürlich schon viel eher, was hier gelernt und verändert werden soll. Beim Protagonisten dauert es aber eben so lange, wie es dauert: Alles in seiner Zeit und in seinem Tempo, Schritt für Schritt.
Und dann ist auch irgendwann endlich alles bereit für das großartige Happy End: Der Protagonist hat seine Aufgabe verstanden, wirklich etwas gelernt und auch endlich umgesetzt. Er ist am Ziel, alle sind glücklich und der Film ist aus.
Als Zuschauer schmunzelt man ggf. noch eine Weile vor sich hin. Vielleicht auch deswegen, weil der Protagonist so lange gebraucht hat. So etwas passiert ja nur im Film!
Wirklich? Auf jeden Fall doch das mit dieser Endlosschleife.
Nein!
Genau so ist Leben! Für jeden von uns! Allerdings oft sehr viel geschickter verpackt und dann nur für Fortgeschrittene deutlich erkennbar.
Kenne ich wiederkehrende Situationen, Handlungen oder Personentypen, die ich scheinbar magisch anziehe bzw. die mich irgendwie verfolgen? Dieses Gefühl: Schon wieder so etwas! Oder: Schon wieder ich! Das kann doch eigentlich gar nicht sein. Vielleicht fühlt es sich ungerecht, beängstigend, anstrengend oder auch nur lustig an.
Dabei ist das absolut gar nicht verwunderlich, weil unser System eben genau so funktioniert: Für jedes Erleben möchte es unbedingt einen Abschluss finden, und zwar einen möglichst konstruktiven. Deswegen bringt es in der Regel auch gar nichts, aus einer Situation einfach zu flüchten, davor wegzulaufen, ohne sie vorher hinreichend angesehen, aufgeräumt und zu einem Abschluss gebracht zu haben. Diese unerledigten Geschichten sind alle in uns abgespeichert und bei (un)passender Gelegenheit holen sie uns normalerweise irgendwann wieder ein. Jedenfalls projizieren wir dann in die aktuelle Situation oder auch in andere Menschen etwas altes, früher Erlebtes. Es kann sein, dass wir das sogar bewusst wahrnehmen, es vielleicht aber nicht verstehen und deswegen damit hadern, ohne die Chance zu erkennen, die sich uns hier eigentlich bietet.
Eben genau wie der Protagonist in dem Film…Und da grüßt uns selbst dann das Murmeltier…
Aber tatsächlich nur solange, bis eine gute Strategie gefunden ist. Dann ist das unterbrochen, abgearbeitet.
Wo genau bin ich in meinem Leben der Protagonist wie in „Täglich grüßt das Murmeltier“?
Wie genau mache ich es denn bisher?
Was könnte ich anders machen, um ggf. meine Endlosschleife wirksam zu durchbrechen?
Welche konstruktive Lösung hättest ich dazu als Zuschauer meines eigenen Filmes?
Möchtest ich überhaupt ein Happy End?
Ratschläge...
sind meist lieb, zumindest oft gut gemeint. Sie stammen häufig von besorgten Mitmenschen, die manchmal sogar ähnliche Situationen durchlebt haben und uns vor "Fehlern" bewahren möchten.
Wie reagiere ich immer, meistens, manchmal oder auf gar keinen Fall darauf?
Welche Gefühle lösen die Ratschläge und dann meine Reaktionen bei mir aus?
Wie geht es dann weiter?
Wie agiere ich selbst, wenn ich das Gefühl habe, andere laufen in ihr Unglück oder zumindest könnte da ordentlich etwas schief gehen?
Meine Erfahrung ist, dass Ratschläge von Anderen deswegen eher nicht funktionieren, weil sie einfach rein gar nichts mit der besten eigenen Lösung zu tun haben. Zumindest der Weg und das Tempo bis zur Lösung gestalten sich bei jedem von uns sehr individuell, da gibt es einfach keine Pauschallösungen. Manchmal mag ein Austausch und das Einholen von Ratschlägen allerdings helfen, die Situation und sich selbst klarer zu sehen und seine eigene, u.U. aber ganz andere Lösung zu finden.
Das hat doch alles keinen Sinn!
Es gibt Zeiten, da fühlt man sich hoffnungslos. Das Gefühl der Trostlosigkeit, der Aussichtslosigkeit ist kaum noch zu ertragen. Resignation macht sich breit, und zwar auf ganzer Front. Man hat den Kampf verloren, und jetzt gibt es kein Entrinnen. Das ist nicht nur ein Gefühl, es ist eine ganz tiefe Überzeugung.
Selten war ich mir bei etwas so sicher. ich weiß, es gibt keine Hoffnung mehr, es kann sich einfach nicht mehr zum besseren wenden. Diese Zeiten sind endgültig vorbei, der Glauben an alles ist verloren - außer an die Abwärtsspirale. Andere haben gut reden.
Ich kann es schon nicht mehr hören. Die wissen alle nicht, wie es wirklich in D´mir aussieht und wieviel Kraft es täglich kostet...
Angenommen alles ist möglich...
Was müsste passieren, um mich in welcher Form auch immer doch noch irgendwie "zu retten"? Welchen Einfluss hätte dabei mein Außen und welchen mein Innen?
Welche Gedanken oder Gefühle wären mir sehr hilfreich?
Was müsste ich loslassen und was bräuchte ich statt dessen?
Wenn meine augenblickliche tiefe Überzeugung aber doch ein Irrglaube sein sollte, würde ich Deine Chance nutzen?
Welche Möglichkeiten der Unterstützung habe ich bis jetzt schon ausgeschöpft? Welche gibt es noch? Warum probiere ich sie nicht aus? Wie kann ich wissen, ob was funktioniert oder nicht, wenn ich es nicht ausprobiert habe?
Kann ich nicht? Kann ich wirklich nicht?
Will ich denn überhaupt?
Will ich denn überhaupt, dass es mir gut geht?
Wir müssen alle sterben.
Aber ich entscheide selbst, welche Qualität mein Leben hat. Ich bin allein verantwortlich, für meine Gedanken, Bewertungen und Gefühle. Es liegt in meiner Hand, was ich aus meinem Leben mache, mit wem ich mich umgebe und wie ich meine wertvolle Lebenszeit verbringe.
Was möchte ich, wie soll es sein?
"Man muss auch mal zufrieden sein!"
Muss man das?
Wann muss man das denn, wenn also was genau erreicht ist?
Gibt es ein allgemeingültiges, messbares Level, ab dem sich Zufriedenheit breit macht, breit machen muss?
Muss man zufrieden sein, wenn es andere Menschen gibt, denen es schlechter geht? Aber dann müsste doch eigentlich so gut wie jeder zufrieden sein...
Oder müsste es gerade unzufrieden machen, solange es Menschen gibt, die es schlechter in ihrem Leben angetroffen haben?
Wer sagt das überhaupt? Wie zufrieden ist denn eigentlich der, der das sagt? Wieviel hat seine Zufriedenheit in Wahrheit mit Resignation zu tun?
Und wenn sich die Zufriedenheit aber einfach nicht einstellt oder auf einmal wieder weg ist? Ist man selbst schuld daran und muss sich deswegen dann schämen?
Wie kann man Zufriedenheit denn erreichen und auf Dauer behalten? Oder geht das sowieso nicht, die Zufriedenheit zu konservieren?
Ist das vielleicht eher so, als ob ein Tier seinem eigenen Schwanz nachjagt, ohne je ans Ziel zu kommen?
Welche Wünsche, Träume und Ziele habe ich denn noch, von denen ich glaube oder zumindest hoffe, dass die Erfüllung mir die langersehnte Zufriedenheit bringen wird?
Und wenn sich dann aber doch keine Zufriedenheit einstellt? Was dann?
Sind das überhaupt wirklich meine eigenen Wünsche, Träume und Ziele oder woher kommen die eigentlich?
Gibt es überhaupt Zufriedenheit oder gibt es nur ihre Abwesenheit, die Unzufriedenheit?
Zufriedenheit hat doch irgendwas mit Frieden zu tun, jedenfalls kein Kämpfen.
Kämpfen...gegen wen oder was denn?
Gegen andere Menschen, Glaubenssätze, Konventionen,...
oder etwa sogar gegen mich selbst?
Was hätte Zufriedenheit dann mit Einfach Sein zu tun?
Will ich weiter kämpfen oder in Frieden sein?
Neue Möglichkeiten?
Manchmal scheint alles so trostlos, aussichts- und ausweglos oder zumindest langweilig vorhersehbar. Wir stecken fest, wie in einer Falle. Es gibt kein Entrinnen aus dieser Sackgasse, und wahrscheinlich sind wir letztendlich auch noch selbst schuld an dieser Misere.
Wir haben wirklich schon alles durchgekaut, alle denkbaren Möglichkeiten in Betracht gezogen, aber letztendlich doch verworfen. Es geht einfach nicht anders! Da müssen wir jetzt durch.
Ja damals...damals hätten wir noch die Wahl gehabt, jetzt ist einfach alles zu spät. Und wenn andere dann noch damit kommen, dass das Leben doch schön ist, könnten wir...!
Schön für andere!
Für mich ist es jedenfalls gar nicht schön, es gibt keine Lösung!
Und wenn es auch für mich, in Deiner besch... Situation eine gute Lösung gibt?
Eine Lösung, die Du nur selbst nicht sehen, finden kannst...
"Alles nur in meinem Kopf..."
Irgendwann habe ich verstanden, dass ich Alles und Nichts und Jeden immer nur aus meinem Kopf heraus sehe, bewerte, beurteile, verurteile. Aus meinem Kopf, das bedeutet aus meiner Welt, aus meiner Wahrheit, aus meinen Gedanken, aus meinem Erleben,...
Aber wie kommt das eigentlich da rein?
Das geschieht tatsächlich schon unser ganzes Leben lang. In jeder Sekunde unseres Lebens passiert etwas: Wir sind ständig äußeren Einflüssen ausgesetzt, wie Eltern, Geschwistern, Freunden, Kindergarten, Schule, Kollegen, ggf. Krankheiten, vielleicht auch Feinden, irgendeinem Umfeld, irgendwelchen Energien.
Diese machen immer etwas mit uns, setzen in uns etwas in Bewegung, arbeiten in uns, verselbständigen sich in uns, manipulieren uns, manifestieren sich in uns, auch im Erwachsenenalter. Oft geht das blitzschnell und nahezu unmerklich. Mit fortschreitender Entwicklung arbeitet unser Kopf, unser Gehirn irgendwann im Kindesalter immer aktiver mit: Zusammenhänge, Verknüpfungen werden automatisch wie ein Puzzle zusammengesetzt, Gedanken kommen wie von selbst, daraus entstehen Erkenntnisse, die uns gerne wie eine Offenbarung, eine Art eigenes Evangelium vorkommen.
Das wird ganz automatisch zu unserem heiligen Wissen. Natürlich glauben wir dann auch, was wir denken!
Das hilft uns auf jeden Fall gut durchs Leben, sichert sogar unser Überleben. Es zieht Grenzen in unsere Welt, sodass wir uns darin sicher bewegen können, dort kennen wir uns nämlich aus, das haben wir schließlich gelernt. Da wir unglaublich anpassungsfähig sind, überleben wir so in nahezu jedem Umfeld, so destruktiv und lebensfeindlich es uns manchmal auch begegnet. Wir sind unter allen Umständen auf Überleben ausgerichtet!
Und dann glauben wir, dass Welt so ist, dass wir so sind, dass das Wahrheit ist.
Und dann?
Und dann haben wir spätestens als Erwachsene alle die Wahl, wie wir damit umgehen wollen.
Ich habe erkannt, dass meine Wahrheit auf gar keinen Fall Allgemeingültigkeit hat, das wird sie nie, kann sie gar nicht. Jeder hat seine eigene Wahrheit und diese Wahrheiten sind zwangsläufig verschieden voneinander, haben alle keine Allgemeingültigkeit.
Wer "Mein Weg zur Kinesiologie: Unmöglich x Unmöglich = Alles ist möglich!" gelesen hat, weiß, dass es mir möglich war, mein ursprüngliches Weltbild, meine gefühlt in Stein gemeißelten Gesetze in meinem Tempo und in meiner Zeit zu verändern. Ich habe verstanden, dass alle gedachten Beschränkungen, Grenzen oder Fesseln nur Illusionen, Trugbilder, Irrglauben in meinem Kopf sind. Es war tatsächlich nur in meinem Kopf!
Genau wie diese Manipulationen sich einfach so in mir, in meinem Kopf manifestieren konnten, kann ich heute nun aktiv selbst entscheiden und manifestieren, in welchen neuen, konstruktiven Grenzen und Beschränkungen ich mich sicher bewegen möchte.
Ich weiß, dass ich nicht mehr glauben muss, was ich denke!
Alles ist möglich!
Streiten vor den Kindern?
Wie ticke ich da?...
- nie im Leben
- lässt sich halt nicht immer vermeiden
- nur wenn es sein muss
- leider ja
- ich wünschte nicht
- warum auch nicht
- geht ja gar nicht anders
- na klar
- so wie es kommt
- egal
- nur mit den Kindern
- bei uns gibt es keinen Streit, wir lösen das anders
- ich kenne keinen Streit
-...
Was kenne ich außer Streiten für Strategien mit Konflikten umzugehen? Welche praktiziere ich davon vielleicht sogar?
- Totschweigen
- Nachgeben um des lieben Friedens willen
- intrigante Spielchen
- aufgesetztes Überspielen
- gekünsteltes Lachen
- Faust in der Tasche
- eisiges Schweigen
- unverhohlene Verachtung
- späteres Heimzahlen
- unterdrückte Wut
- wie Luft behandeln
- Lügen
- Vermeidung um jeden Preis
- Schönreden (rosarote Brille)
- Verleugnung
- Polarisieren, also auf Deine Seite ziehen
- Schmollen
- Rachepläne schmieden
- innerlich platzen
- ...
Wie habe ich es als Kind erlebt? Welche Erfahrungen habe ich diesbezüglich mit meinen Eltern gemacht?
Was hat diese Erfahrung mit mir, aus mir gemacht?
Wie und wo erlebe ich heute noch diese Auswirkungen, in welcher Form genau?
Wie hätte ich es damals gebraucht? Wie hätte ich es mir gewünscht?
Habe ich mir damals vielleicht sogar etwas geschworen? Was?
Und was ist daraus geworden?
Egal, wie Streit oder andere Strategien vor Kindern gelebt werden, es macht etwas mit ihnen. Es beeinflusst oder traumatisiert sie jetzt und für ihr weiteres Leben.
Welche Werte und Fähigkeiten wünsche ich mir für meine Kinder in Bezug auf Streit? Und für mich selbst?
Was ist mir das wert? Wozu bin ich bereit?
Wie würde sich wohl ein konstruktives Streitverhalten auswirken?
- auf meine Kinder?
- auf mich?
- auf uns?
- auf uns alle?
- auf die ganze Welt?
Meine Version 2.0
Heute ist ein ganz besonderer Tag...
Heute erschaffe ich mir meine Version 2.0, die beste Version meiner Selbst, die ich mir vorstellen kann!
Ich gehe davon aus, dass alles möglich ist, es gibt keinerlei Beschränkungen, kein "ja, aber". Wichtig ist, dass ich bei allem ganz konkret bist.
Welche Talente, Gaben, Eigenschaften, Fähigkeiten, Stärken hat 2.0?
Wie und für was setzt 2.0 diese ein?
Wie verbringt 2.0 seine/ihre Lebenszeit?
Welchen Beruf übt 2.0 aus? Welche Berufung hat 2.0?
Mit welchen Menschen umgibt sich 2.0, was haben diese für Qualitäten?
Wie sieht es mit einem Partner/einer Partnerin aus?
Wie geht 2.0 mit Kritik, Schwächen oder Fehlern von sich und anderen um?
Wie fühlt sich 2.0?
Angenommen...2.0 bin ich...
Welche Lösungen hat 2.0 für schwierige Situationen oder Konflikte in meinem Leben? Wie genau geht er/sie besser damit um?
Von welchen Energiefressern, welchem Ballast befreit sich 2.0 in meinem Leben?
Wie genau füllt er/sie mein Leben mit Leichtigkeit und Freude?
und jetzt...
Übe ich jeden Tag ein Stück mehr zu meiner Version 2.0 zu werden, der besten Version meiner Selbst!
Ich bin 2.0! Es ist meine Entscheidung.
Gefühl « ---» Verstand
Jeder kennt das:
Wie gut fühlt es sich an, wenn unser Gefühl und Verstand im Einklang sind, wenn sie am gleichen Strang, in die selbe Richtung ziehen. Wir treten dann automatisch ganz klar, selbstbewusst und,
wenn es sein muss, sogar energisch auf. Es gibt keine Diskussion, wir sind felsenfest überzeugt, absolut sicher in unserem Tun.
Herrlich!
Doch manchmal ist das nicht so...
Gefühl und Verstand wollen in komplett unterschiedliche Richtungen und wir wissen beim besten Willen nicht, was wir tun sollen, sind hin- und hergerissen, können es uns selbst einfach nicht Recht
machen. Am liebsten würden wir die Gefühle ausschalten...oder doch lieber den Verstand?
Kann nicht vielleicht jemand anderes die Entscheidung treffen?
...und am besten auch noch gleich die komplette Verantwortung dafür übernehmen?
Schrecklich!
Wenn wir es über einen längeren Zeitraum nicht schaffen, Gefühl und Verstand doch noch in Einklang zu bringen oder einen "gewinnen" zu lassen, treten wir auf der Stelle. Alles scheint trostlos, aussichtslos, vielleicht sogar auch sehr beängstigend. Und es ist egal, ob es dabei um Beziehung, Job oder andere Lebensthemen geht. Ja, leider sind es meist auch noch die wirklich wichtigen Themen, bei denen wir uns so unglaublich schwer tun.
Wie gehe ich in diesen Situationen vor?
Welche erfolgreichen Strategien habe ich dafür bereits entwickelt?
Wann suche ich mir Unterstützung, um meine beste Lösung zu finden?
Vielleicht bin ich anders...
...anders aufgrund meines Aussehens, Verhaltens,
meiner Hautfarbe, Sprache, Abstammung, Schulbildung, Nationalität, Traditionen, Bedürfnisse, Krankheiten, Gene, Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse, Gesinnung, Ausrichtung, Wahrnehmungen, Ziele, Erfahrungen, Herangehensweise, Fähigkeiten, Talente...
vielleicht denke ich, ich bin hässlich, unpassend, falsch oder sogar fehl am Platze...
vielleicht fühle ich mich deswegen unglücklich, unzufrieden, deprimiert oder traurig, manchmal sogar verzweifelt...
vielleicht würde es mir helfen, mir meiner wahren Qualitäten und wer ich eigentlich bin, bewusst zu werden ...
vielleicht würde es mir helfen, Gleichartige / Gleichgesinnte zu finden und mich mit diesen auszutauschen...
vielleicht würde es mir helfen, meine Einstellung zu verändern, indem ich neue Perspektiven einnehme und so meinen Horizont erweitere...
Auf jeden Fall bin ich genau wie ich bin wunderschön, einzigartig, genau richtig und wertvoll, bereichere auf meine ureigene Art und Weise diese Welt um mein besonderes Licht!
Freude...
Was genau erfüllt mich mit Freude?
-diese unbändige, tief empfundene, manchmal sogar übermütige, kindliche Freude, die mein Herz hüpfen lässt und mir es dann so leicht macht, der besten Version meiner Selbst ganz nah zu sein...
-die Freude, die mich so lebendig fühlen lässt, die mich eng mit mir verbindet, mich meine Stärke, Mut und Zuversicht spüren lässt und mir in diesem Moment alles möglich erscheinen lässt...
-die Freude, in der ich mich und mein Leben dankbar oder sogar triumphierend als Geschenk ansehen kann, die Freude, die alles andere in den Hintergrund rücken lässt...
Wie oft erlebe ich Freude bzw. wie lange ist es her?
"Richtig oder Falsch? Wenn ich es doch nur wüsste..."
Wieviel Zeit verbringe ich mit Abwägen, Hadern, Zweifeln oder auch Ändern meiner Enscheidungen?
Wieviel Zeit möchte ich eigentlich nur dafür aufwänden?
Wie möchte ich in Zukunft mit Entscheidungen umgehen?
Ich, Kirsten Amrhein, hatte irgendwann die für mich überaus hilfreiche Erkenntnis, dass es gar kein Richtig oder Falsch gibt. Es gibt nur Wichtig.
Jede Entscheidung, egal wie ich sie treffe, bringt ganz spezielle Erfahrungen mit sich und diese -auch die unangenehmen- sind wichtig, wichtig für mich, meinen Lebensweg, meine Lebensaufgabe, mein Lebensziel. Warum diese ganz genau wichtig sind, z.B. um noch dienliche Potenziale zu entwickeln, erschließt sich auch mir oftmals erst rückblickend.
Durch eigene Erfahrungen weiß ich, das Leben meint es gut mit mir, uns allen
und ich lerne, dem Leben einfach immer mehr zu vertrauen.
Dabei übe ich mich darin, meiner Intuition zu folgen. Intuition ist meist der erste spontane Impuls, manchmal nur ganz leicht, kaum wahrnehmbar - wie der Flügelschlag eines Schmetterlings...auf jeden Fall bevor der Kopf mit dem Denken anfängt, was dann ganz viele Gefühle mit sich bringt...und mich endlos drauf herumkauen lässt.
Gute Laune « » Schlechte Laune
Was für ein Mensch bin ich?
Wer oder was ist für meine Launen verantwortlich?
Wie fremdbestimmt oder -gesteuert bin ich insofern?
Wer oder was verdirbt / vertreibt mir meine gute / schlechte Laune?
Was tue ich selbst bereits aktiv, um meine Laune zu beeinflussen?
Was könnte ich aktiv noch gezielter tun, um meine Laune zu behalten oder zu verändern?
z.B. durch Musik, Gesellschaft, Bewegung, Sport, Meditation, Beschäftigung, Nichtstun... was auch immer
Woraus ziehe ich Energie, was tut mir gut?
Wieviel Raum gebe ich diesen Dingen?
Wer bzw. wie genau möchte ich in Zukunft sein und wie möchte ich mit meinen Launen umgehen?
"Ja, aber...."
Bin ich ein "Ja, aber..."-Typ?
Einer, der immer einen Haken...das Haar in der Suppe... und so immer einen Grund findet,
genau da, wo er sich sicher fühlt, bestens auskennt, also in seiner bekannten Komfortzone stehen zu bleiben und nur ja keine Bewegung aufkommen zu lassen?
Was könnte auch alles passieren...
Welche neuen Erfahrungen würde ich machen...
Wie wäre mein Leben,
wenn es nur noch das Ja gäbe - und kein Aber mehr?
Wie wäre es stattdessen mal mit einem
"Ja! Und..."?
"Wenn der/die doch nur anders wäre!"
Welche Beziehung in meinem Leben missfällt mir? Eine Beziehung zu meinem Partner, Kollegen, Familienmitglied, Freund, Nachbarn,...
Was wünsche ich mir in dieser Beziehung? Wie genau soll der/die Andere sein?
Wünsche ich mir mehr
Respekt, Wertschätzung, Vertrauen, Interesse, Verständnis, Wohlwollen, Freundlichkeit, Höflichkeit, Empathie, Großzügigkeit, Unterstützung, Gespräche auf Augenhöhe, Offenheit, Ehrlichkeit,
Zurückhaltung oder was genau ist es, was es mir einfacher in dieser Beziehung machen, meine Beziehung nachhaltig verbessern würde?
Wie wäre es wohl, was hätte es für eine Wirkung, wenn ich genau so zu dem/der Anderen wäre, wie ich möchte, dass er/sie zu mir ist? Und nicht nur ein Mal, sondern immer (öfter)...
Und wenn ich dabei wirklich echt wäre, am besten sogar bedingungslos…
Wo würde es mir genau schwer oder leicht fallen oder sogar unmöglich sein?
Was würde es wohl mit mir machen, wenn ich es eine Weile durchhalte?
Wenn ich einfach mal etwas anders machen würde und selbst aktiv würde, auch wenn ich meine, dass eigentlich doch der/die Andere etwas tun müsste, dran wäre.
Wie lange warte ich schon, dass sich etwas ändert, dass der/die Andere sich ändert?
Außen hui - Innen pfui?
Wie wichtig ist es mir, dass nach außen alles super scheint?
Dass ich nach außen ordentlich, sauber, gepflegt, aufgeräumt, nett, lustig, intelligent, unfehlbar, hübsch, attraktiv, kompetent, liebenswert, bescheiden, erfolgreich oder wie auch immer positiv wirke...
...obwohl es in mir ganz anders aussieht, vielleicht sogar genau das Gegenteil der Fall ist...
Wie viel Energie wende ich in meinem Leben dafür auf?
Warum genau tue ich das eigentlich?
Wie wichtig ist mir, was Andere von mir halten, wie sie über mich sprechen? Und warum ist das so?
Was tue ich, wie viel Energie investiere ich, um mich innen -wie auch immer- schön zu machen?
Wenn ich einfach mal ausprobiere, genau die gleiche Energie, die ich immer für Außen aufwände, auch auf mein Inneres zu verwenden...
Was würde dann wohl passieren, im Außen - im Innen?
Was wäre mein ganz persönlicher Gewinn?
Was möchte ich in meinem Leben endlich aufräumen und verändern?
Wie genau möchte ich sein?
Worauf warte ich noch?
Die Macht der Worte...
Worte -gesprochen, geschrieben oder gedacht- können uns lange begleiten, manchmal sogar unser ganzes Leben lang.
Worte können so viel:
Manche Worte erinnern wir als kostbare Geschenke, die wir unlöschbar in unserem Herzen verankert haben, die uns noch heute tief beglücken, motivieren oder einfach ein ganz warmes Gefühl
bescheren, wenn wir mal wieder an diese Momente zurückdenken. Das sind wahre Sternstunden unseres Leben!
Manche Worte hinterlassen ein Meer der Zerstörung, das jede weitere Saat im Keim erstickt. Jeder Gedanke an diese Situationen reißt alte Wunden frisch auf und der Schmerz tut immer noch genauso weh, als ob wir immer noch mittendrin (fest)stecken. Gefühlt gibt es kein Entrinnen, und wir wünschen uns sehnlichst, es endlich zu vergessen, nur nicht mehr dran zu denken!
Viele Worte sind belanglos, haben keinerlei Bedeutung. Wir haben sie schnell vergessen.
Was haben Worte in meinem Leben bisher für Wirkungen entfalten? Wovon profitiere ich noch heute? Welche Situationen blockieren mich heute immer noch?
Was haben sich wohl für Worte in meinem Un(ter)bewussten abgespeichert? Mit welchen Gefühlen sind die wohl verbunden? Was macht das wohl heute noch mit mir, wenn davon auszugehen ist, dass 80-90 % unserer Erinnerungen im Un(ter)bewussten abgelegt sind und wir also größtenteils unbewusst, d.h. automatisch reagieren?
Was möchtes ich ändern? Wo möchte ich endlich mal der Sache auf den Grund gehen?
Angst…
...hat mir als Kind gedient und mein Überleben gesichert.
...hat mir geholfen, Potenziale zu entwickeln.
...ist eine hilfreiche Erfahrung.
...ist oft unbegründet.
...hindert mich als Erwachsener, meinen gesunden Verstand optimal einzusetzen.
...blockiert meine natürliche Intuition und damit meine Kreativität.
...macht mich unfrei und auf Dauer krank.
...ist so stark, wie ich es zulasse.
...ist ein mächtiger Ratgeber, der gerne all mein Denken und Handeln bestimmt.
....raubt mir (alle) Energie, die ich woanders bräuchte.
...kostet mich wertvolle Lebenszeit.
...macht mich blind für gute/bessere Herangehensweisen.
...ist objektiv meist unnötig und nicht hilfreich.
...entsteht aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen.
...haben andere in der selben Situation nicht zwingend, weil sie eben andere Erfahrungen gemacht haben. Meine Angst hat dafür eher gar kein Verständnis.
...polarisiert.
...wird gerne immer größer bei entsprechender Nahrung.
...lässt mich flüchten, kämpfen oder tot stellen.
...scheint unüberwindbar.
...ist überwindbar.
...ist kontrollierbar.
...ist nur Angst, also ein Gefühl. Ich bin nicht Angst!
...bietet mir die Chance, mich mit ihr auseinanderzusetzen.
...erinnert mich, dass ich noch ungelöste Baustellen hast.
...zeigt mir, wo ich gerade stehe und wo mein persönliches Wachstum stagniert.
...lässt mir die Wahl, ob ich mich ihr ausliefere oder sie mir ansehe, dahinter gucke, dadurch gehe und das Leben selbstbestimmt lebe, das ich leben möchte.
Angst...
...hat mich genau nur so weit im Griff, wie ich es zulasse!
Und wenn ich die Angst jetzt einfach gehen lassen könnte?
Fühle ich mich wie ein Hamster in seinem Rad?
Würde ich manchmal gerne auf "Reset" drücken und ganz neu anfangen oder meine Lebenskarten völlig neu mischen?
Mit was würde ich dann am liebsten meine wertvolle Lebenszeit füllen?
Wie genau würde sich das anfühlen?
Was hält mich davon ab, dies jetzt -und nicht erst irgendwann- zu leben?
Welche wertvollen Erfahrungen mache ich und welche hilfreichen Eigenschaften trainiere ich, solange irgendwann eben noch nicht jetzt ist?
Welche wichtigen Erfahrungen und Eigenschaften fehlen mir wohl noch, damit ich irgendwann so lebe, wie ich es mir wünsche?
Was kann ich aktv jetzt tun, um bestens gerüstet für irgendwann zu sein? (Wenn ich in den Urlaub fahre, überlege ich vorab doch auch, was ich dort brauchen könnte...)
Wer oder was könnte mich hilfreich unterstützen, mein Ziel zu erreichen-wer oder was blockiert mich noch dabei?
Warum lasse ich das noch zu, blockiert zu werden?
ich bist doch der wichtigste Mensch in meinem Leben, und
meinen Lieben kann es nur gut gehen, wenn es mir gut geht!
Nehme ich lieber das "schlechteste" an, um am Ende nicht die große Enttäuschung zu erleben?
Wäre "sich zu früh gefreut zu haben" eines der schlimmsten Dinge, die mir passieren könnten?
Empfinde ich dann, wenn es tatsächlich nicht gut läuft, sogar so etwas wie Genugtuung, Stolz oder eine Art Triumphgefühl?
Fühlt sich diese Niederlage dann fast schon wie ein Sieg an?
Was wäre, wenn ich selbst durch meine "Prohezeiungen" schlechten Ergebnissen/Ereignissen erst die Tür öffne?
Was wäre, wenn ich mir ab jetzt in meinem Leben durch eine offene und neugierige Haltung bessere Ergebnisse möglich machen könnte, als ich sie mir jemals hätte träumen lassen?
-dann hätte ich es allerdings nicht gleich gewusst...
Wäre das schlimm? Oder bin ich bereit, diesen Preis zu zahlen?
Zeigt mein (Haus)Tier unerklärliche, vielleicht unerwünschte oder sogar gefährliche Verhaltensweisen, Symptome oder Reaktionen?
Wurden diese bereits mit einem Tierarzt besprochen und Therapiemöglichkeiten insoweit vollständig ausgeschöpft?
Was für ein Typ Mensch bin ich? Was sind meine Stärken und Schwächen?
Wie reagiere ich z.B.
-bei Leistungsdruck oder Stress auf der Arbeit
-bei wichtigen Prüfungen
-auf unerwartete Veränderungen
-wenn es mir nicht gut geht, ich müde bin oder mir etwas weh tut
-auf Lärm, Unruhe und Hektik
-auf Gewalt
-wenn man feinfühlig mit mir umgeht und auf meine Bedürfnisse eingeht
-auf (unterschiedliche) Ernährung
-im sozialen Miteinander unter Fremden, Freunden, Familienmitgliedern, Kollegen, Führungskräften, Rivalen, Feinden, Opfern, Tätern,...
-in Situationen,
-die mir fremd, also ganz neu sind
-die mir generell keinen Spaß machen oder worauf ich zumindest keine Lust hab, weil ich eigentlich gerade lieber irgendwas anderes
machen will
-die mich an eine vergangene Situationen erinnern, in der ich damals sehr schlechte oder sogar schmerzhafte Erfahrungen gemacht
habe
-die mir nicht geheuer sind oder sogar Angst machen
-in denen ich nicht weiß, was auf mich zukommt
-in denen ich nicht verstehe, was genau man jetzt von mir eigentlich will oder erwartet
-in denen ich den Launen anderer ausgesetzt sein muss.
Wie gut kann ich im Hier und Jetzt sein, wenn ich mit meinem Tier bin? Bin ich (gedanklich) häufig noch mit vergangenen oder kommenden Situationen oder Problemen beschäftigt oder gelingt es mir, dann sehr gut abzuschalten und die Regungen meines Tieres gut mitzubekommen?
Würde ich mich selbst als Besitzer auswählen, wenn ich das (Haus)Tier wäre? In allen Situationen? Würde ich wirklich hören wollen, was mein Tier mir sagen würde, wenn es reden könnte?
Wo genau sehe ich Bedarf, meine Qualitäten als Tierhalter zu verbessern?
Beim Abgleich meines Verhaltens und des Verhaltens meines Tieres....
Kann es sein, dass mein Tier mich bzw. meine Verhaltensweisen an der ein oder anderen Stelle spiegelt, mir also zeigt, wie ich bin/reagiere oder mich eigentlich gerne zeigen würde?
Was wäre, wenn mein Tier sein unerklärliches, unerwünschtes oder sogar gefährliches Verhalten ganz einfach ablegen würde, wenn ich an mir arbeite und mich verändere? Würde ich mich dann ändern
wollen?
Denke ich das manchmal?
Fühle ich mich vielleicht sogar wie vom Pech verfolgt, fremdgesteuert und frage mich, was ich eigentlich "verbrochen" habe - und warum bei anderen immer alles viel glatter läuft?
Möchte ich endlich auch mal auf der Sonnenseite des Lebens stehen?
Was genau ist wohl mein Anteil daran, dass es genau so läuft?
Was kann ich aktiv tun, also welchen Entwicklungsschritt kann ich gehen, damit ich mich und mein Leben weg von destruktiv -> hin zu konstruktiv umprogrammiere?
Wie genau würde sich das anfühlen, wenn ich endlich dem Leben (wieder) vertrauen könnte?
Viele von uns hatten in der Kindheit Angst vor Gespenstern. Furcht vor dem, was uns unbekannt im Dunkeln auflauert oder auflauern könnte. Manchmal haben wir uns kaum getraut zu atmen, haben unter der Bettdecke geschwitzt und waren wie gelähmt. Erst mit dem Älterwerden, mehr Lebenserfahrung und Wissen hat das dann irgendwann nachgelassen und in der Regel wissen wir heute, dass unter unserem Bett, dunklen Zimmerecken oder im Keller nichts lauert. Wenn wir doch mal unsicher sein sollten und meinen, etwas gehört oder gesehen zu haben, schauen wir nach, machen das Licht an, bringen Licht ins Dunkel. Schließlich sind wir ja erwachsen und Gespenster gibt es nicht! Das wissen wir und damit kommen wir gut durchs Leben.
Wo, in welchen Situationen gibt es denn aber heute noch "Gespenster" in meinem Leben?
Was lähmt mich heute, bringt mich ins kalte Schwitzen oder nimmt mir die Luft zum Atmen? Welche wiederkehrenden Situationen sind das genau?
Welche Szenarien entfalten sich mir dabei in meiner Vorstellung quasi wie von selbst, denen ich dann hilflos ausgeliefert bin?
Wie groß lasse ich die Gespenster noch werden und wie lange haben sie noch Gewalt über mich? Wie lange möchte ich noch so weitermachen?
Wenn ich es alleine nicht schaffe, das Licht anzumachen, mir also anzusehen, was wirklich dahinter steckt, wann hole ich mir die Unterstützung, die mich endlich (von diesen Gespenstern) befreit?
Bin ich bereit, mein Leben selbstbestimmt zu leben?
Wann traue ich mich und bringe endlich Licht ins Dunkel? wenn es sich doch lohnt...
Spreche ich auch so mit anderen Menschen?
Warum nicht?
Wie würden andere Menschen reagieren, wenn ich so mit ihnen spreche?
Welchen Einfluss hätte das wohl auf unsere Beziehung?
Wie würde ich reagieren und was würde ich fühlen, wenn andere so mit mir sprechen?
Welchen Einfluss hätte das auf meinen Selbstwert und mein Selbstbewusstsein?
Welchen Einfluss hätte das auf meine Beziehung zu diesen Menschen?
Wie möchte ich, dass andere Menschen stattdessen mit mir umgehen und sprechen?
Warum gehe ich selbst dann nicht so mit mir um?
Glaube ich, dass das doch etwas ganz anderes ist, weil ich ja weiß, wie ich es meine und von wem es kommt?
Warum habe ich dann aber Probleme mit meinem Selbstwert, meinem Selbstbewusstsein und meiner Selbstliebe?
Welche Wirkung auf mich und mein Leben hätte es, wenn ich mit mir selbst wertschätzend umgehe – und zwar genau so, wie ich es mir von anderen Menschen wünsche?
Und wenn das ein Irrtum ist? Welche Möglichkeiten würden sich mir dann eröffnen?
Wer möchte ich eigentlich sein, wer bin ich wohl wirklich, und welchen Sinn hat das alles?
Wie genau sähe das Leben aus, das ich mir wünsche?
Könnten meine „schlechten“ Eigenschaften, wenn ich sie verstanden habe, wohl überflüssig werden und lebensbereichernde Erfahrungen sein?
Mit was möchte ich am liebsten meine wertvolle Lebenszeit füllen?
Was hält mich davon ab?
Ich bin doch der wichtigste Mensch in meinem Leben!